Dr. Andrea Vathje
Leiterin des Privatize Private Markets Instituts
Juli 2025|1 Minuten Lesezeit
Für viele institutionelle Investoren ist Diversifikation der Hauptgrund, in alternative Anlagen wie Private Equity, Private Debt oder Real Assets zu investieren. Laut einer aktuellen Preqin-Studie unter mehr als 4.000 Limited Partners (LPs) liegt der durchschnittliche Anteil alternativer Anlagen bei rund 22 %.
Die Studie von Preqin untersucht, wie alternative Anlageklassen helfen, Portfolios zu stabilisieren und Renditen zu optimieren – auch über Krisenzeiten hinweg wie der Finanzkrise oder der Pandemie.
Die zentralen Erkenntnisse:
Fazit: Alternative Anlagen können Portfolios nicht nur renditeseitig bereichern, sondern auch stabilisierend wirken – wenn sie gezielt und breit diversifiziert eingesetzt werden.
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